Statements

Peter Kaiser

Landeshauptmann von Kärnten

Eine gute Wirtschaftsentwicklung und ein starkes Wachstum Kärntens – das ist es, was unser Bundesland in jüngster Vergangenheit und aktuell auszeichnet.

Diesen erfreulichen Aufschwung zu prolongieren ist auch oberstes Ziel der Politik im Jahr 2019. Wir werden für die heimischen Unternehmen weiterhin ein starker, verlässlicher Partner sein. Der Wirtschafts- und Arbeitsraum Kärnten erlebt nach langen Phasen der Unsicherheit in der Vergangenheit nunmehr bereits seit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Dass Kärnten bei allen relevanten Kennzahlen so deutlich über dem Bundesschnitt liegt, zeigt, dass das Wachstum nicht nur Folge des allgemeinen Konjunkturhochs ist, sondern auch hausgemachte Faktoren eine Rolle spielen – wie etwa die enge Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern, rasche Verfahren und Abläufe, zahlreiche von der Politik initiierten, punktgenauen Wirtschaftsförderungsprogramme und -offensiven. Dazu kommen Großinvestitionen von Unternehmen – an der Spitze steht dabei Infineon mit dem 1,6-Milliarden-Rekordinvest in Villach –, durch die Kärnten seine wirtschaftliche Aufholjagd fortsetzen wird. Ich gratuliere den heimischen Betrieben zu gemeinsamen Erfolgen und freue mich über das Vertrauen, das sie in den Standort Kärnten setzen.
Leadingnetwork gibt den couragierten Kärntner Unternehmerinnen und Unternehmern eine großartige Bühne und trägt dazu bei, die Botschaft vom modernen, boomenden Wirtschaftsstandort Kärnten weiter zu transportieren und zu zeigen: Seht her, was in Kärnten alles möglich ist.

Peter Kaiser

Landeshauptmann von Kärnten

Eine gute Wirtschaftsentwicklung und ein starkes Wachstum Kärntens – das ist es, was unser Bundesland in jüngster Vergangenheit und aktuell auszeichnet.

Diesen erfreulichen Aufschwung zu prolongieren ist auch oberstes Ziel der Politik im Jahr 2019. Wir werden für die heimischen Unternehmen weiterhin ein starker, verlässlicher Partner sein. Der Wirtschafts- und Arbeitsraum Kärnten erlebt nach langen Phasen der Unsicherheit in der Vergangenheit nunmehr bereits seit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Dass Kärnten bei allen relevanten Kennzahlen so deutlich über dem Bundesschnitt liegt, zeigt, dass das Wachstum nicht nur Folge des allgemeinen Konjunkturhochs ist, sondern auch hausgemachte Faktoren eine Rolle spielen – wie etwa die enge Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern, rasche Verfahren und Abläufe, zahlreiche von der Politik initiierten, punktgenauen Wirtschaftsförderungsprogramme und -offensiven. Dazu kommen Großinvestitionen von Unternehmen – an der Spitze steht dabei Infineon mit dem 1,6-Milliarden-Rekordinvest in Villach –, durch die Kärnten seine wirtschaftliche Aufholjagd fortsetzen wird. Ich gratuliere den heimischen Betrieben zu gemeinsamen Erfolgen und freue mich über das Vertrauen, das sie in den Standort Kärnten setzen.
Leadingnetwork gibt den couragierten Kärntner Unternehmerinnen und Unternehmern eine großartige Bühne und trägt dazu bei, die Botschaft vom modernen, boomenden Wirtschaftsstandort Kärnten weiter zu transportieren und zu zeigen: Seht her, was in Kärnten alles möglich ist.

Jürgen Mandl

Präsident der WK Kärnten

Die Kärntner Wirtschaft ist geprägt von Mut, Willenskraft, Innovationsgeist. Und dass diese drei Eigenschaften Früchte tragen, zeigen die Konjunkturergebnisse.

Nach einem sensationellen Vorjahresergebnis wird Kärnten auch in diesem Jahr, wenn auch mit etwas weniger Tempo, eine Fortsetzung des Aufschwungs erleben. Und das ist vor allem den Unternehmerinnen und Unternehmern sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken. Als Wirtschaftskammer Kärnten tun wir alles, um diese Kraft noch stärker zu machen. Wir setzen uns für eine zukunftsorientierte und wirtschaftsfreundliche Politik ein, stehen mit vielfältigen Serviceleistungen das ganze Unternehmerleben lang zur Seite und investieren in die Aus- und Weiterbildung. Ein Beispiel dafür ist etwa die Errichtung des ersten Makerspace im Süden Österreichs. Der von der Wirtschaftskammer Kärnten initiierte MAKERSPACE Carinthia ist ein Dreh- und Angelpunkt für kreative Unternehmer im Alpen-Adria-Raum. Er ist ein Mix aus Werkstatt und Workspace, in dem Unternehmer und Privatpersonen Prototypen herstellen oder in der Makerszene an technischen Details tüfteln können.
Jedes Jahr zeigen mir die Business-Initiative „leadingnetwork“ wie viel in unseren Unternehmen steckt. Sie verwirklichen ihre Ideen, nutzen den Alpen-Adria-Raum, beweisen Durchhaltevermögen und versprühen Unternehmergeist. Genau diese Eigenschaften werden künftig den Lebensstandort Kärnten nachhaltig gestalten.

Jürgen Mandl

Präsident der WK Kärnten

Die Kärntner Wirtschaft ist geprägt von Mut, Willenskraft, Innovationsgeist. Und dass diese drei Eigenschaften Früchte tragen, zeigen die Konjunkturergebnisse.

Nach einem sensationellen Vorjahresergebnis wird Kärnten auch in diesem Jahr, wenn auch mit etwas weniger Tempo, eine Fortsetzung des Aufschwungs erleben. Und das ist vor allem den Unternehmerinnen und Unternehmern sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken. Als Wirtschaftskammer Kärnten tun wir alles, um diese Kraft noch stärker zu machen. Wir setzen uns für eine zukunftsorientierte und wirtschaftsfreundliche Politik ein, stehen mit vielfältigen Serviceleistungen das ganze Unternehmerleben lang zur Seite und investieren in die Aus- und Weiterbildung. Ein Beispiel dafür ist etwa die Errichtung des ersten Makerspace im Süden Österreichs. Der von der Wirtschaftskammer Kärnten initiierte MAKERSPACE Carinthia ist ein Dreh- und Angelpunkt für kreative Unternehmer im Alpen-Adria-Raum. Er ist ein Mix aus Werkstatt und Workspace, in dem Unternehmer und Privatpersonen Prototypen herstellen oder in der Makerszene an technischen Details tüfteln können.
Jedes Jahr zeigen mir die Business-Initiative „leadingnetwork“ wie viel in unseren Unternehmen steckt. Sie verwirklichen ihre Ideen, nutzen den Alpen-Adria-Raum, beweisen Durchhaltevermögen und versprühen Unternehmergeist. Genau diese Eigenschaften werden künftig den Lebensstandort Kärnten nachhaltig gestalten.

Kurt Egger

Wirtschaftsbund-Generalsekretär

Die Erfolgsgeschichte unseres Landes und die Erfolgsgeschichte unserer Wirtschaft sind untrennbar miteinander verbunden.

Die Leistungen unserer Betriebe waren, sind und bleiben die Grundlage unseres Gesellschaftsmodells. Unsere Aufgabe und Verantwortung als Wirtschaftsbund und als Volkspartei ist es, die Rahmenbedingungen dafür zu gestalten, dass die Erfolgsgeschichte unserer Wirtschaft und damit auch die Erfolgsgeschichte Österreichs eine gute und sichere Zukunft haben.

Die entstehende Wirtschaftsregion AREA SÜD ist nun eine Jahrhundertchance für den Süden Österreichs. Mit dem Zusammenwachsen zweier wirtschaftlich dynamischer Bundesländer – Kärnten und der Steiermark – entsteht ein neuer Zukunftsraum mit großer Strahlkraft. Der Wirtschaftsbund sieht es als eine zentrale Aufgabe, Unternehmerinnen und Unternehmer über Regionen hinweg zu vernetzen, Synergien zu fördern und mutige Projekte wie dieses aktiv zu unterstützen. Je unternehmerischer Österreich ist, desto besser für uns alle.

Mit der Koralmbahn und dem Koralmtunnel wird ein Infrastrukturprojekt realisiert, das weit über die Verbindung zweier Bundesländer hinausgeht: Es schafft die Grundlage für die zweitgrößte Wirtschaftsregion Österreichs. Diese Entwicklung stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Südens, sondern öffnet neue Perspektiven: Regionale Zusammenarbeit, technische Innovation und wirtschaftliches Denken wachsen enger zusammen und schaffen neue Chancen für Unternehmen, Fachkräfte, junge Talente und ganze Regionen. Umso wichtiger ist es, dieses Bewusstsein zu stärken und die Potenziale, die in solchen Entwicklungen stecken, aktiv zu nutzen.

Die vorliegende Lernunterlage zur AREA SÜD setzt genau hier an: Sie bringt die wichtigsten Aspekte dieses Großprojekts auf verständliche Weise in die Klassenzimmer – praxisnah, anschaulich und zukunftsorientiert. Mein großer Dank gilt allen, die mit ihrem Wissen und Engagement zur Entstehung dieser Unterlage beigetragen haben. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Bildung unserer Jugend. Wirtschaft ist Leben und die Grundlage für die Zukunft unserer Jugend – und AREA SÜD ein Meilenstein für den gemeinsamen Weg zweier starker Regionen.

Kurt Egger

Wirtschaftsbund-Generalsekretär

Die Erfolgsgeschichte unseres Landes und die Erfolgsgeschichte unserer Wirtschaft sind untrennbar miteinander verbunden.

Die Leistungen unserer Betriebe waren, sind und bleiben die Grundlage unseres Gesellschaftsmodells. Unsere Aufgabe und Verantwortung als Wirtschaftsbund und als Volkspartei ist es, die Rahmenbedingungen dafür zu gestalten, dass die Erfolgsgeschichte unserer Wirtschaft und damit auch die Erfolgsgeschichte Österreichs eine gute und sichere Zukunft haben.

Die entstehende Wirtschaftsregion AREA SÜD ist nun eine Jahrhundertchance für den Süden Österreichs. Mit dem Zusammenwachsen zweier wirtschaftlich dynamischer Bundesländer – Kärnten und der Steiermark – entsteht ein neuer Zukunftsraum mit großer Strahlkraft. Der Wirtschaftsbund sieht es als eine zentrale Aufgabe, Unternehmerinnen und Unternehmer über Regionen hinweg zu vernetzen, Synergien zu fördern und mutige Projekte wie dieses aktiv zu unterstützen. Je unternehmerischer Österreich ist, desto besser für uns alle.

Mit der Koralmbahn und dem Koralmtunnel wird ein Infrastrukturprojekt realisiert, das weit über die Verbindung zweier Bundesländer hinausgeht: Es schafft die Grundlage für die zweitgrößte Wirtschaftsregion Österreichs. Diese Entwicklung stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Südens, sondern öffnet neue Perspektiven: Regionale Zusammenarbeit, technische Innovation und wirtschaftliches Denken wachsen enger zusammen und schaffen neue Chancen für Unternehmen, Fachkräfte, junge Talente und ganze Regionen. Umso wichtiger ist es, dieses Bewusstsein zu stärken und die Potenziale, die in solchen Entwicklungen stecken, aktiv zu nutzen.

Die vorliegende Lernunterlage zur AREA SÜD setzt genau hier an: Sie bringt die wichtigsten Aspekte dieses Großprojekts auf verständliche Weise in die Klassenzimmer – praxisnah, anschaulich und zukunftsorientiert. Mein großer Dank gilt allen, die mit ihrem Wissen und Engagement zur Entstehung dieser Unterlage beigetragen haben. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Bildung unserer Jugend. Wirtschaft ist Leben und die Grundlage für die Zukunft unserer Jugend – und AREA SÜD ein Meilenstein für den gemeinsamen Weg zweier starker Regionen.

Timo Springer

Präsident der IV Kärnten

Kärntens Leitbetriebe sind der Motor der Wirtschaft. Sie tragen direkt und indirekt enorm zu Wertschöpfung, Beschäftigung und Wohlstand im Land bei.

Studien zeigen, dass auf einen direkt im Unternehmen Beschäftigten zwei weitere im Dienstleistungs- und Zulieferumfeld kommen. Sie strahlen also enorm in die regionale Wirtschaft aus. Vom IT-Dienstleister bis zum Hotelier, der von den Gästen der Leitbetriebe profitiert, reicht das Spektrum dieser Umwegrentabilität.
Diese Betriebe sind Konzernstandorte mit hoher Kompetenz vor Ort genauso wie perfekt aufgestellte Kleine oder Mittlere Unternehmen, die ganz erfolgreich in Nischen agieren. Ihnen allen gemeinsam ist, dass sie sehr wettbewerbsfähig und innovativ sind, oft enge Verbindungen zur regionalen Forschungsszene haben und extrem hochwertige Arbeitsplätze bieten. Hier spielt sich die wirtschaftliche und technologische Dynamik ab, die das ganze Land mitreißt.
Kärnten braucht als DAS Technologieland im Süden Österreichs mutige Entscheidungen für die Zukunft, um noch mehr vom Lebensland zum Arbeitsland im perfekten Umfeld zu werden: Zentralraumstrategie sowie Zentralisierung der UNI und FH Standorte zum UNI/FH Campus Wörthersee, um Ausbildungsland und Zukunftsland für junge Menschen zu sein. Bewerben sollte alles das Kärntner Standortmarketing! Das wird dann den wahren Stärken des Landes als Industrieland gerecht.

Timo Springer

Präsident der IV Kärnten

Kärntens Leitbetriebe sind der Motor der Wirtschaft. Sie tragen direkt und indirekt enorm zu Wertschöpfung, Beschäftigung und Wohlstand im Land bei.

Studien zeigen, dass auf einen direkt im Unternehmen Beschäftigten zwei weitere im Dienstleistungs- und Zulieferumfeld kommen. Sie strahlen also enorm in die regionale Wirtschaft aus. Vom IT-Dienstleister bis zum Hotelier, der von den Gästen der Leitbetriebe profitiert, reicht das Spektrum dieser Umwegrentabilität.
Diese Betriebe sind Konzernstandorte mit hoher Kompetenz vor Ort genauso wie perfekt aufgestellte Kleine oder Mittlere Unternehmen, die ganz erfolgreich in Nischen agieren. Ihnen allen gemeinsam ist, dass sie sehr wettbewerbsfähig und innovativ sind, oft enge Verbindungen zur regionalen Forschungsszene haben und extrem hochwertige Arbeitsplätze bieten. Hier spielt sich die wirtschaftliche und technologische Dynamik ab, die das ganze Land mitreißt.
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