30 Jahre ACstyria
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Statements

Mario Kunasek

Landeshauptmann der Steiermark

Der steirische Unternehmergeist ist vielfältig und innovativ.
KMUs und Großindustrie sind von enormer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Steiermark.
Die steirische Industrie sorgt für 35 Prozent der regionalen Wertschöpfung. Dank einer 75-prozentigen Exportquote kommen viele steirische Produkte auf die Weltmärkte. Jeder zweite Arbeitsplatz in unserem Bundesland steht direkt oder indirekt mit der Industrie in Zusammenhang.
Die Steiermark kann also zu Recht stolz auf ihre innovativen Unternehmen sein. Sie sind die Aushängeschilder unseres Bundeslandes. Ich möchte in diesem Kontext die Rolle der Wirtschaftsplattform leadingnetwork hervorheben, die unsere heimischen Unternehmen miteinander vernetzt sowie ihre Produkte und Dienstleistungen darstellt. Als Landeshauptmann bin ich stolz auf unsere steirischen Wirtschaftstreibenden und bedanke mich von ganzem Herzen bei Ihnen allen für Ihren Beitrag zum Wohlstand unseres Landes.

Mario Kunasek

Landeshauptmann der Steiermark

Der steirische Unternehmergeist ist vielfältig und innovativ.
KMUs und Großindustrie sind von enormer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Steiermark.
Die steirische Industrie sorgt für 35 Prozent der regionalen Wertschöpfung. Dank einer 75-prozentigen Exportquote kommen viele steirische Produkte auf die Weltmärkte. Jeder zweite Arbeitsplatz in unserem Bundesland steht direkt oder indirekt mit der Industrie in Zusammenhang.
Die Steiermark kann also zu Recht stolz auf ihre innovativen Unternehmen sein. Sie sind die Aushängeschilder unseres Bundeslandes. Ich möchte in diesem Kontext die Rolle der Wirtschaftsplattform leadingnetwork hervorheben, die unsere heimischen Unternehmen miteinander vernetzt sowie ihre Produkte und Dienstleistungen darstellt. Als Landeshauptmann bin ich stolz auf unsere steirischen Wirtschaftstreibenden und bedanke mich von ganzem Herzen bei Ihnen allen für Ihren Beitrag zum Wohlstand unseres Landes.

Claudia Holzer

Landesrätin

Ein Meilenstein für die Mobilität: Die Koralmbahn verbindet und stärkt die Steiermark

Mit der Koralmbahn wird ein bedeutender Mobilitätsmeilenstein Realität, der die Steiermark – das grüne Herz Österreichs – noch enger mit anderen Regionen vernetzt. Die neue Verbindung zwischen den Zentralräumen Graz und Klagenfurt schafft nicht nur eine schnelle und komfortable Achse für Pendler, sondern eröffnet auch Studierenden und Unternehmen völlig neue Perspektiven.

Diese zukunftsweisende Infrastrukturmaßnahme belebt beide Regionen nachhaltig und stärkt die wirtschaftliche Entwicklung. Innovation wird auf Schiene gebracht – mit der Koralmbahn gewinnt die Steiermark eine moderne, leistungsfähige Verkehrsader, die den zweitgrößten Wirtschaftsraum Österreichs, die Area Süd, weiter vorantreibt und die Attraktivität unseres Bundeslandes langfristig steigert.

Claudia Holzer

Landesrätin

Ein Meilenstein für die Mobilität: Die Koralmbahn verbindet und stärkt die Steiermark

Mit der Koralmbahn wird ein bedeutender Mobilitätsmeilenstein Realität, der die Steiermark – das grüne Herz Österreichs – noch enger mit anderen Regionen vernetzt. Die neue Verbindung zwischen den Zentralräumen Graz und Klagenfurt schafft nicht nur eine schnelle und komfortable Achse für Pendler, sondern eröffnet auch Studierenden und Unternehmen völlig neue Perspektiven.

Diese zukunftsweisende Infrastrukturmaßnahme belebt beide Regionen nachhaltig und stärkt die wirtschaftliche Entwicklung. Innovation wird auf Schiene gebracht – mit der Koralmbahn gewinnt die Steiermark eine moderne, leistungsfähige Verkehrsader, die den zweitgrößten Wirtschaftsraum Österreichs, die Area Süd, weiter vorantreibt und die Attraktivität unseres Bundeslandes langfristig steigert.

Stefan Hermann

Bildungslandesrat für Steiermark

Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft –

für jede einzelne Person, aber auch für ganze Regionen. In der Steiermark setzen wir deshalb auf eine starke, qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Bildungslandschaft, die es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, ihre Talente zu entdecken, ihre Kompetenzen zu entwickeln und selbstbestimmt ihren Weg zu gehen. Eine fundierte Ausbildung ist nicht nur ein persönlicher Gewinn – sie ist auch eine Investition in den langfristigen Erfolg unseres Landes. Die Steiermark zählt heute zu den innovativsten Regionen Europas. Dieser wirtschaftliche Erfolg ist untrennbar mit der hohen Qualifikation unserer Fachkräfte verbunden. Ob in der Industrie, im Handwerk, in der Forschung oder in den Zukunftsbereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit – unsere Betriebe sind auf engagierte, gut ausgebildete junge Menschen angewiesen. Bildung und Wirtschaft gehen in der Steiermark Hand in Hand.

Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die enge Zusammenarbeit zwischen Bildungsinstitutionen und der Wirtschaft. Praxisnahe Ausbildung, Lehrlingsprojekte, Schulpartnerschaften mit Betrieben und Programme wie die „Lehre mit Matura“ zeigen, wie Theorie und Praxis erfolgreich miteinander verknüpft werden können. Damit stärken wir nicht nur die Ausbildungsqualität, sondern fördern auch die Motivation junger Menschen, ihren beruflichen Weg in der Steiermark zu gehen.

Ich bin überzeugt: In Bildung zu investieren bedeutet, in die Zukunft zu investieren. Deshalb werden wir als Land Steiermark auch weiterhin alles daran setzen, beste Rahmenbedingungen für unsere Schulen, Ausbildungsstätten und Hochschulen zu schaffen. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, junge Menschen stark zu machen – für ihr eigenes Leben und für eine starke, wettbewerbsfähige und lebenswerte Steiermark von morgen.

Stefan Hermann

Bildungslandesrat für Steiermark

Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft –

für jede einzelne Person, aber auch für ganze Regionen. In der Steiermark setzen wir deshalb auf eine starke, qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Bildungslandschaft, die es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, ihre Talente zu entdecken, ihre Kompetenzen zu entwickeln und selbstbestimmt ihren Weg zu gehen. Eine fundierte Ausbildung ist nicht nur ein persönlicher Gewinn – sie ist auch eine Investition in den langfristigen Erfolg unseres Landes. Die Steiermark zählt heute zu den innovativsten Regionen Europas. Dieser wirtschaftliche Erfolg ist untrennbar mit der hohen Qualifikation unserer Fachkräfte verbunden. Ob in der Industrie, im Handwerk, in der Forschung oder in den Zukunftsbereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit – unsere Betriebe sind auf engagierte, gut ausgebildete junge Menschen angewiesen. Bildung und Wirtschaft gehen in der Steiermark Hand in Hand.

Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die enge Zusammenarbeit zwischen Bildungsinstitutionen und der Wirtschaft. Praxisnahe Ausbildung, Lehrlingsprojekte, Schulpartnerschaften mit Betrieben und Programme wie die „Lehre mit Matura“ zeigen, wie Theorie und Praxis erfolgreich miteinander verknüpft werden können. Damit stärken wir nicht nur die Ausbildungsqualität, sondern fördern auch die Motivation junger Menschen, ihren beruflichen Weg in der Steiermark zu gehen.

Ich bin überzeugt: In Bildung zu investieren bedeutet, in die Zukunft zu investieren. Deshalb werden wir als Land Steiermark auch weiterhin alles daran setzen, beste Rahmenbedingungen für unsere Schulen, Ausbildungsstätten und Hochschulen zu schaffen. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, junge Menschen stark zu machen – für ihr eigenes Leben und für eine starke, wettbewerbsfähige und lebenswerte Steiermark von morgen.

Josef Herk

Präsident der WK Steiermark

Die Steiermark ist ein Unternehmer- und ein Gründerland, wie ein Blick auf die Statistik zeigt. Ein positives und er­mutigendes Signal für die Gesamtwirtschaft.

Als WKO Steiermark unterstützen wir den Schritt in die Selbstständigkeit mit umfangreichen Serviceangeboten. Engagierte Menschen, die an ihre Idee glauben und diese auch umsetzen wollen – ein mutiger Schritt, zu dem ich nur gratulieren kann. Denn sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, den sicheren Hafen einer Anstellung hinter sich zu lassen und unternehmerisches Risiko einzugehen – das sind Eigenschaften, die unser Land groß gemacht haben.
Die Partner von leadingnetwork zeigen, wie es funktionieren kann. Sie sind ganz wesentliche Zugpferde der wirtschaft­lichen Entwicklung und leisten einen unschätzbaren Beitrag für die weitere positive Entwicklung des Standortes Steiermark. Dieses Netzwerk trägt dazu bei, den Einsatz, das ­Engagement und die Verantwortung gegenüber Wirtschaft und Gesellschaft anzuerkennen. Ihre Leistungen und Erfolge wirken als motivierendes Vorbild für die Gesamtheit der steirischen Wirtschaft.

Josef Herk

Präsident der WK Steiermark

Die Steiermark ist ein Unternehmer- und ein Gründerland, wie ein Blick auf die Statistik zeigt. Ein positives und er­mutigendes Signal für die Gesamtwirtschaft.

Als WKO Steiermark unterstützen wir den Schritt in die Selbstständigkeit mit umfangreichen Serviceangeboten. Engagierte Menschen, die an ihre Idee glauben und diese auch umsetzen wollen – ein mutiger Schritt, zu dem ich nur gratulieren kann. Denn sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, den sicheren Hafen einer Anstellung hinter sich zu lassen und unternehmerisches Risiko einzugehen – das sind Eigenschaften, die unser Land groß gemacht haben.
Die Partner von leadingnetwork zeigen, wie es funktionieren kann. Sie sind ganz wesentliche Zugpferde der wirtschaft­lichen Entwicklung und leisten einen unschätzbaren Beitrag für die weitere positive Entwicklung des Standortes Steiermark. Dieses Netzwerk trägt dazu bei, den Einsatz, das ­Engagement und die Verantwortung gegenüber Wirtschaft und Gesellschaft anzuerkennen. Ihre Leistungen und Erfolge wirken als motivierendes Vorbild für die Gesamtheit der steirischen Wirtschaft.

Kurt Egger

Wirtschaftsbund-Generalsekretär

Die Erfolgsgeschichte unseres Landes und die Erfolgsgeschichte unserer Wirtschaft sind untrennbar miteinander verbunden.

Die Leistungen unserer Betriebe waren, sind und bleiben die Grundlage unseres Gesellschaftsmodells. Unsere Aufgabe und Verantwortung als Wirtschaftsbund und als Volkspartei ist es, die Rahmenbedingungen dafür zu gestalten, dass die Erfolgsgeschichte unserer Wirtschaft und damit auch die Erfolgsgeschichte Österreichs eine gute und sichere Zukunft haben.

Die entstehende Wirtschaftsregion AREA SÜD ist nun eine Jahrhundertchance für den Süden Österreichs. Mit dem Zusammenwachsen zweier wirtschaftlich dynamischer Bundesländer – Kärnten und der Steiermark – entsteht ein neuer Zukunftsraum mit großer Strahlkraft. Der Wirtschaftsbund sieht es als eine zentrale Aufgabe, Unternehmerinnen und Unternehmer über Regionen hinweg zu vernetzen, Synergien zu fördern und mutige Projekte wie dieses aktiv zu unterstützen. Je unternehmerischer Österreich ist, desto besser für uns alle.

Mit der Koralmbahn und dem Koralmtunnel wird ein Infrastrukturprojekt realisiert, das weit über die Verbindung zweier Bundesländer hinausgeht: Es schafft die Grundlage für die zweitgrößte Wirtschaftsregion Österreichs. Diese Entwicklung stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Südens, sondern öffnet neue Perspektiven: Regionale Zusammenarbeit, technische Innovation und wirtschaftliches Denken wachsen enger zusammen und schaffen neue Chancen für Unternehmen, Fachkräfte, junge Talente und ganze Regionen. Umso wichtiger ist es, dieses Bewusstsein zu stärken und die Potenziale, die in solchen Entwicklungen stecken, aktiv zu nutzen.

Die vorliegende Lernunterlage zur AREA SÜD setzt genau hier an: Sie bringt die wichtigsten Aspekte dieses Großprojekts auf verständliche Weise in die Klassenzimmer – praxisnah, anschaulich und zukunftsorientiert. Mein großer Dank gilt allen, die mit ihrem Wissen und Engagement zur Entstehung dieser Unterlage beigetragen haben. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Bildung unserer Jugend. Wirtschaft ist Leben und die Grundlage für die Zukunft unserer Jugend – und AREA SÜD ein Meilenstein für den gemeinsamen Weg zweier starker Regionen.

Kurt Egger

Wirtschaftsbund-Generalsekretär

Die Erfolgsgeschichte unseres Landes und die Erfolgsgeschichte unserer Wirtschaft sind untrennbar miteinander verbunden.

Die Leistungen unserer Betriebe waren, sind und bleiben die Grundlage unseres Gesellschaftsmodells. Unsere Aufgabe und Verantwortung als Wirtschaftsbund und als Volkspartei ist es, die Rahmenbedingungen dafür zu gestalten, dass die Erfolgsgeschichte unserer Wirtschaft und damit auch die Erfolgsgeschichte Österreichs eine gute und sichere Zukunft haben.

Die entstehende Wirtschaftsregion AREA SÜD ist nun eine Jahrhundertchance für den Süden Österreichs. Mit dem Zusammenwachsen zweier wirtschaftlich dynamischer Bundesländer – Kärnten und der Steiermark – entsteht ein neuer Zukunftsraum mit großer Strahlkraft. Der Wirtschaftsbund sieht es als eine zentrale Aufgabe, Unternehmerinnen und Unternehmer über Regionen hinweg zu vernetzen, Synergien zu fördern und mutige Projekte wie dieses aktiv zu unterstützen. Je unternehmerischer Österreich ist, desto besser für uns alle.

Mit der Koralmbahn und dem Koralmtunnel wird ein Infrastrukturprojekt realisiert, das weit über die Verbindung zweier Bundesländer hinausgeht: Es schafft die Grundlage für die zweitgrößte Wirtschaftsregion Österreichs. Diese Entwicklung stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Südens, sondern öffnet neue Perspektiven: Regionale Zusammenarbeit, technische Innovation und wirtschaftliches Denken wachsen enger zusammen und schaffen neue Chancen für Unternehmen, Fachkräfte, junge Talente und ganze Regionen. Umso wichtiger ist es, dieses Bewusstsein zu stärken und die Potenziale, die in solchen Entwicklungen stecken, aktiv zu nutzen.

Die vorliegende Lernunterlage zur AREA SÜD setzt genau hier an: Sie bringt die wichtigsten Aspekte dieses Großprojekts auf verständliche Weise in die Klassenzimmer – praxisnah, anschaulich und zukunftsorientiert. Mein großer Dank gilt allen, die mit ihrem Wissen und Engagement zur Entstehung dieser Unterlage beigetragen haben. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Bildung unserer Jugend. Wirtschaft ist Leben und die Grundlage für die Zukunft unserer Jugend – und AREA SÜD ein Meilenstein für den gemeinsamen Weg zweier starker Regionen.

Jürgen Roth

Vizepräsident EuroCommerce

Die leadingnetwork-Initiative stellt eine großartige Möglichkeit dar, österreichische Spitzenunternehmen

vor den Vorhang zu holen und so die Top-Leistungen unserer heimischen Betriebe sichtbar zu machen. Neben namhaften Industrieunternehmen finden sich darunter auch zahlreiche Nischenweltmeister, die oftmals der breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind.

Besonders freue ich mich, dass das leadingnetwork auch einen Fokus auf unsere weltweit agierenden Unternehmen legt. Der Export ist eine unserer Wohlstandsquellen, ohne den uns die Hälfte aller Jobs im Land fehlen würde. Unsere internationalen Erfolge verdanken wir den rund 62.000 Exporteuren, bei denen es sich überwiegend um Klein- und Mittelbetriebe handelt.

Waren und Dienstleistungen „Made in Austria“ sind international gefragter denn je, wie die Vervierfachung der Exportzahlen in den vergangenen 20 Jahren zeigt. Auch im internationalen Vergleich bewegen wir uns im Spitzenfeld: Als Exportnation belegt Österreich im weltweiten Ranking den 7. Platz bei den Pro-Kopf-Warenexporten und im renommierten Globalisierungsindex der ETH Zürich halten wir noch vor Dänemark, Frankreich, oder auch Deutschland den 5. Platz und zählen somit zu den weltweit am stärksten globalisierten Ländern. Unter diesem Blickwinkel sind offene Grenzen – gerade in der aktuellen Covid-19 Pandemie – von immenser Bedeutung für unsere Betriebe.

Derzeit gehen rund 79 % der österreichischen Exporte nach Europa bzw. rund 70 % in die EU. Wir sehen jedoch auch, dass das Exportwachstum außerhalb Europas liegt und unterstützen daher faire und transparente Freihandelsabkommen, da diese von zentraler Bedeutung sind, um Chancen und Potenziale auch in Drittstaaten voll ausschöpfen zu können.
Mit dem weltweiten Netzwerk der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der Wirtschaftskammer Österreich und den One Stop Shops in den Bundesländern, können heimische Betriebe bei der Bearbeitung bestehender und Erschließung neuer Märkte auf eine der besten Trade Promotion Agencies zurückgreifen.

Ich danke nicht nur den Preisträgern des leadingnetworks, sondern allen unternehmerisch Tätigen, für Ihren unermüdlichen Einsatz, ihre Innovationskraft und wahren Unternehmergeist und wünsche ihnen Kraft und Durchhaltevermögen in dieser herausfordernden Zeit!

Jürgen Roth

Vizepräsident EuroCommerce

Die leadingnetwork-Initiative stellt eine großartige Möglichkeit dar, österreichische Spitzenunternehmen

vor den Vorhang zu holen und so die Top-Leistungen unserer heimischen Betriebe sichtbar zu machen. Neben namhaften Industrieunternehmen finden sich darunter auch zahlreiche Nischenweltmeister, die oftmals der breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind.

Besonders freue ich mich, dass das leadingnetwork auch einen Fokus auf unsere weltweit agierenden Unternehmen legt. Der Export ist eine unserer Wohlstandsquellen, ohne den uns die Hälfte aller Jobs im Land fehlen würde. Unsere internationalen Erfolge verdanken wir den rund 62.000 Exporteuren, bei denen es sich überwiegend um Klein- und Mittelbetriebe handelt.

Waren und Dienstleistungen „Made in Austria“ sind international gefragter denn je, wie die Vervierfachung der Exportzahlen in den vergangenen 20 Jahren zeigt. Auch im internationalen Vergleich bewegen wir uns im Spitzenfeld: Als Exportnation belegt Österreich im weltweiten Ranking den 7. Platz bei den Pro-Kopf-Warenexporten und im renommierten Globalisierungsindex der ETH Zürich halten wir noch vor Dänemark, Frankreich, oder auch Deutschland den 5. Platz und zählen somit zu den weltweit am stärksten globalisierten Ländern. Unter diesem Blickwinkel sind offene Grenzen – gerade in der aktuellen Covid-19 Pandemie – von immenser Bedeutung für unsere Betriebe.

Derzeit gehen rund 79 % der österreichischen Exporte nach Europa bzw. rund 70 % in die EU. Wir sehen jedoch auch, dass das Exportwachstum außerhalb Europas liegt und unterstützen daher faire und transparente Freihandelsabkommen, da diese von zentraler Bedeutung sind, um Chancen und Potenziale auch in Drittstaaten voll ausschöpfen zu können.
Mit dem weltweiten Netzwerk der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der Wirtschaftskammer Österreich und den One Stop Shops in den Bundesländern, können heimische Betriebe bei der Bearbeitung bestehender und Erschließung neuer Märkte auf eine der besten Trade Promotion Agencies zurückgreifen.

Ich danke nicht nur den Preisträgern des leadingnetworks, sondern allen unternehmerisch Tätigen, für Ihren unermüdlichen Einsatz, ihre Innovationskraft und wahren Unternehmergeist und wünsche ihnen Kraft und Durchhaltevermögen in dieser herausfordernden Zeit!

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