Barbara Eibinger-Miedl

Wirtschaftslandesrätin

„Weißt du schon, was du werden willst, wenn du groß bist?“ – das ist mit Sicherheit eine der Fragen, die Kinder am häufigsten gestellt bekommen.

Der Berufswunsch ändert sich oftmals im Laufe der Kindheit und am Ende der Schulzeit wissen dennoch viele Schülerinnen und Schüler nicht, wohin ihr weiterer Lebensweg führen soll. Die Steiermark hat eine Vielzahl an Karrieremöglichkeiten zu bieten und vor allem in der Wirtschaft stehen mit einer guten Ausbildung viele Türen offen. Denn qualifizierte Fachkräfte sind bei den regionalen Betrieben sehr gefragt. Lebensnaher Unterricht an unseren Schulen, der diese Möglichkeiten aufzeigt, ist daher ein wichtiger Baustein bei der Berufsorientierung.

Daher ist das Projekt „Schule trifft Wirtschaft“ eine Win-Win-Situation – sowohl für die Jugendlichen als auch heimische Unternehmen. Durch die praxisorientierten Unterrichtsmaterialien entwickeln die Arbeitskräfte von morgen nicht nur einen direkten Bezug zur Wirtschaftswelt, sondern können auch ihre eigenen Talente und Fähigkeiten entfalten, indem sie einen Karriereweg auswählen, der im Einklang mit ihren Stärken steht.

Ich bedanke mich herzlich beim gesamten Team von „Schule trifft Wirtschaft“ und ebenso bei den Unternehmen, die als starke Partner zur Seite stehen. Solch ein gelungenes Projekt ist nur durch gute Zusammenarbeit möglich. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg!

Christoph Swarovski

Präsident der Industriellenvereinigung Tirol

Die Initiative „leadingnetwork“ macht transparent, welche Unternehmen wirtschaftlich besonders erfolgreich sind und damit auch eine große Bedeutung …

… für die österreichische Volkswirtschaft haben.
Auch in Tirol lassen sich solche Unternehmen zahlreich ausmachen. Sie bestimmen den wirtschaftlichen Erfolg im Land maßgeblich mit, sorgen für Beschäftigung und tragen damit nicht unwesentlich zum Wohlstand der Bevölkerung bei.
Die Industrie wird die Aufgabe des Innovationstreibers weiterhin wahrnehmen. Allein in Tirol investiert der Unternehmenssektor jährlich über eine halbe Milliarde Euro in Forschung und Entwicklung. Die Betriebe mit ihren Fachkräften und Spezialisten sind damit auf dem richtigen WEG, das Land auch beim digitalen Wandel voranzubringen. Die Leitbetriebe zählen zu den wichtigsten Treibern von Wachstum und Fortschritt.

Claudia Holzer

Landesrätin

Ein Meilenstein für die Mobilität: Die Koralmbahn verbindet und stärkt die Steiermark

Mit der Koralmbahn wird ein bedeutender Mobilitätsmeilenstein Realität, der die Steiermark – das grüne Herz Österreichs – noch enger mit anderen Regionen vernetzt. Die neue Verbindung zwischen den Zentralräumen Graz und Klagenfurt schafft nicht nur eine schnelle und komfortable Achse für Pendler, sondern eröffnet auch Studierenden und Unternehmen völlig neue Perspektiven.

Diese zukunftsweisende Infrastrukturmaßnahme belebt beide Regionen nachhaltig und stärkt die wirtschaftliche Entwicklung. Innovation wird auf Schiene gebracht – mit der Koralmbahn gewinnt die Steiermark eine moderne, leistungsfähige Verkehrsader, die den zweitgrößten Wirtschaftsraum Österreichs, die Area Süd, weiter vorantreibt und die Attraktivität unseres Bundeslandes langfristig steigert.

Doris Hummer

WKOÖ-Präsidentin

Innovationsgeist, Weltoffenheit, Engagement, Handschlagqualität und Mut zum Risiko: Das sind einige herausragende Eigenschaften der oberösterreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer.

Der Wirtschaftsstandort Oberösterreich spiegelt diesen unternehmerischen „Zug zum Tor“ in allen Facetten wieder. Ob im Export, bei Produkt- und Dienstleistungsinnovationen, bei Patenten oder bei der Digitalisierung: Betriebe aus Oberösterreich geben vielfach national die Richtung vor und können sich im internationalen Konkurrenzkampf im Spitzenfeld behaupten.
Die Wirtschaftsinitiative „leadingnetwork“ stellt diese erfolgreichen Unternehmen seit vielen Jahren österreichweit ins Rampenlicht. Das unterstreicht breitenwirksam ihre enorme Leistungskraft und ist gleichzeitig Motivation, sich laufend weiterzuentwickeln. Die WKO Oberösterreich steht allen Wirtschaftstreibenden dabei als starker Partner zur Seite. Denn nur wenn Unternehmen ihre ganze Kraft auf die Straße bringen können, gibt es nachhaltiges Wachstum und damit Arbeit, Wohlstand und soziale Sicherheit für alle.

Dr. Peter Unterkofler

Präsident Industriellenvereinigung Salzburg

Salzburg ist ein starker Standort! Für 90 Prozent ist die Industrie wichtig für das Land Salzburg, so ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage.

84 Prozent sind der Meinung, dass die Leistungen der Industrie wichtig oder sogar sehr wichtig für Wachstum und Wohlstand in unserem Bundesland sind. Gerade in der nun schwächelnden Weltwirtschaft ist vor allem für unsere heimischen exportorientierten Unternehmen eine kluge und nachhaltige Standortpolitik gefragt, damit Salzburgs Unternehmer und ihr Innovationsgeist weiterhin Garant unseres hohen Lebensstandards bleiben und täglich dazu beitragen können, die Position unseres Landes in einem immer härter werdenden internationalen Wettbewerb zu stärken.
Den Erfolg der Industrie verdanken wir mutigen und innovativen Unternehmern und deren hochmotivierten und topqualifizierten Mitarbeitern. Schön, diese im Rahmen der Salzburger „leadingnetwork“ vor den Vorhang zu holen und auszuzeichnen. Mit ihren Ideen, Produkten und Dienstleistungen sind viele unserer Industriebetriebe an die Weltspitze vorgedrungen und leisten damit einen enormen Beitrag für unseren Lebens- und Wirtschaftsstandort.
Will Österreich auch in Zukunft zur Spitzengruppe der Wirtschaftsnationen gehören, dann braucht es eine Stärkung der Industrie als Basis für Beschäftigung, Wohlstand und soziale Sicherheit. So wichtige Vorhaben wie die schon geplante Steuerreform – inklusive Reduktion der Körperschaftssteuer und der Tarifsenkung in der Einkommenssteuer – müssen rasch realisiert werden. Auch ist eine Senkung der Lohnnebenkosten notwendig, um international konkurrenzfähig zu bleiben.
Die globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Bevölkerungsentwicklung, Bildung oder Sicherheit müssen gemeinsam gemeistert werden. Hier bedarf es weiterer Schritte, um unsere Industrie zukunftsfit zu machen. Spitzenleistungen im Bereich Forschung und Technologie sind notwendig. Ohne ein spürbares Anheben der Forschungsquote wird es uns nur schwer gelingen, als „Innovation Leader“ zu den Top-Standorten in Europa zu zählen. Mit mehr Technik-Schwerpunkten an Fachhochschulen, der Weiterentwicklung der Rot-Weiß-Rot-Karte und qualifizierter Zuwanderung kann unser Land den Fachkräftemangel bekämpfen. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen, damit unser Bundesland Salzburg so besonders lebenswert bleibt.

Dr. Wilfried Haslauer

Landeshauptmann von Salzburg

In Salzburg weiß man, dass es von Vorteil ist, in der Mitte zu liegen. Sei es in der geographischen Mitte Österreichs, oder in der Mitte Europas.

Im nationalen, erst recht im internationalen Wettbewerb ist es aber wichtig, ganz vorne dabei zu sein. Denkt man beim Stichwort „Salzburg“ an Spitzenpositionen, wird sich unweigerlich die Assoziation mit Kunst und Kultur einstellen. Oder aber daran, dass das Land Salzburg beim Bruttoregionalprodukt mit zuletzt (2017) 50.100 € pro Kopf als „Leader“ unter allen Bundesländern aufscheint.
Etwa ein Viertel der Salzburger Bruttowertschöpfung stammt aus dem produzierenden Bereich, rund drei Viertel aus den Dienstleistungen. Die regionale Beschäftigung verzeichnet ein Rekordniveau, die Arbeitslosenrate mit 4 % ist unter allen Bundesländern am zweitniedrigsten. Das sind Schlaglichter auf eine ausgeprägt positive Dynamik in der Salzburger Wirtschaft als Summenwirkung der Einzelleistungen vieler erfolgreicher Salzburger Unternehmen.
Vor diesem positiven Hintergrund macht es umso mehr Freude, unter vielen erfolgreichen Unternehmen einige nach objektiven Beurteilungskriterien ganz besonders erfolgreiche „Performer“ der Salzburger Wirtschaft vor den Vorhang zu bitten. Dies zum einen als Anerkennung für außerordentliche Leistungen, zum anderen aber als Vorbild und als Beweis dafür, dass es sich auszahlt, ein klein wenig innovativer, dynamischer und mutiger zu sein, als andere. Ich bedanke mich bei „leadingnetwork“ für ihr nachhaltiges Bemühen zur alljährlichen Ermittlung von Leitbetrieben in Österreich. Diese wichtige Initiative ist als Leistungsbeweis und als Ansporn für künftige Erfolge mehr denn je zu begrüßen.

Elisabeth Meixner

Bildungsdirektorin

Für viele Schüler und Schülerinnen gelten die Begriffe Schule und Wirtschaft als schwer in Einklang zu bringende Welten.

Mit dem Projekt „Schule trifft Wirtschaft“ können jedoch reale Bezüge aus dem Umfeld der Schulen für einen praxisorientierten und lebensnahen Unterricht bereitgestellt werden.

Durch die speziell für die Bildungsregionen zusammengestellten Lernunterlagen wird den Schülern und Schülerinnen ein umfassender und tiefer Einblick in reale Geschäfts- und Wirtschaftsprozesse der regionalen Unternehmen gegeben.

Die zur Verfügung gestellten Praxisbeispiele und Lernaufgaben sind einfach in den Regelunterricht integrierbar und für alle Pädagogen und Pädagoginnen niederschwellig zugänglich.

Die Aufgaben zielen darauf ab, so mancher abstrakt anmutenden Formel einen nachvollziehbaren Sinn zu verleihen oder komplexe Zusammenhänge wirtschaftlichen Handelns anschaulich für Schülerinnen und Schüler zu erklären. Dieses Unterrichtsangebot stellt somit einen nachhaltigen Mehrwert für die Schulen dar.

Wir danken allen Beteiligten, den Schulen und kooperierenden Wirtschaftsbetrieben, die mit diesem Projekt einen wertvollen Beitrag leisten und spannende, altersgerechte Einblicke in die Praxis und die Geschäftsfelder der umliegenden Unternehmen in den jeweiligen Bildungsregionen ermöglichen.

Georg Knill

Präsident der Industriellenvereinigung

Präsident der Industriellenvereinigung Österreichs Betriebe zählen in vielen Bereichen zu den besten der Welt. Gemessen an der Bevölkerungszahl haben wir die meisten sogenannten „Hidden Champions“ weltweit –

also Unternehmen, die unabhängig von ihrer Größe zu den Weltmarktführern in ihrer jeweiligen Branche gehören. Darauf können wir stolz sein – und sollten das auch zeigen, indem wir herausragende Leistungen entsprechend auszeichnen. Umso erfreulicher ist es, dass ebendies seit so vielen Jahren in Form der „leadingnetwork“-Initiative auch geschieht. Und gerade jetzt, inmitten der größten wirtschaftlichen Herausforderung seit Jahrzehnten, haben Österreichs Betriebe gezeigt, dass sie auch unter widrigsten Bedingungen zu echten Spitzenleistungen in der Lage sind und so das Land am Laufen halten. Auch das muss entsprechend gewürdigt werden.

So wie die mit dem leadingnetwork-Award ausgezeichneten Betriebe zu den Besten zählen, muss auch der Wirtschaftsstandort Österreich zur globalen Spitzengruppe gehören.  Digitalisierung, Technologie, Forschung und Entwicklung sind die Schlüsselthemen auf dem Weg dorthin –  eine moderne digitale Infrastruktur, geeignete Rahmenbedingungen für Investitionen sowie die besten und kreativsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Österreichs innovative Unternehmen sind dafür unverzichtbar. Leadingnetwork verbindet als Netzwerk diese Unternehmen, holt ihre Leistungen vor den Vorhang und spornt durch einen gesunden Wettbewerb zu weiteren Spitzenleistungen an. Und das ist es, was einen Wirtschaftsstandort nachhaltig erfolgreich macht. Zeichnen wir also hervorragende Leistungen aus, denn sie haben es verdient. Aber vergessen wir nicht, auch den Boden für sie zu bereiten.

Georg Knill

Presidents of the Austrian industrialist‘s union

Bringing Excellence to the Forefront. In many sectors Austrian enterprises are among the best in the world.

In relation to our population size, we have the most so-called ‚hidden champions‘ worldwide-companies that are among the global market leaders in their respective industries, regardless of their size. This is something we can be proud of and we should, indeed, show it by rewarding outstanding achievements accordingly. It is, therefore, all the more gratifying that this has been happening for many years through the leadingnetwork. And right now, in the midst of the biggest economic challenge in decades, Austrian enterprises have shown that they are capable of excellence even under the most adverse conditions, and thus keep the country going. For this, we must also show our appreciation.

Just as the companies honoured with the leadingnetwork are among the best, Austria as a business location must also be among the global leaders. Digitalisation, technology, research and development are the key themes on the path to it- a modern digital infrastructure, appropriate conditions for investment, as well as the best and most creative employees for Austria’s innovative companies, are essential. Leadingnetwork, as a network, connects these enterprises, brings their services to the forefront and spurs them on to further excellence through healthy competition. And that is what makes a business location sustainably successful. So let’s honour outstanding achievements, because they deserve it; but let’s not forget to prepare the ground for them too.

Günter Riegler

Wirtschaftsstadtrat der Stadt Graz

Als Wirtschaftsstadtrat ist mir die Weiterentwicklung des Standorts Graz und die Schaffung guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen natürlich ein großes Anliegen.
Was im Businesscenter Messendorf entstanden ist, zeigt, dass die steirische Landeshauptstadt ein guter Boden für Betriebsansiedelungen ist. Zahlreiche namhafte Unternehmen haben dort in den vergangenen Jahren einen Firmensitz errichtet. Sie profitieren dabei nicht nur von der idealen verkehrstechnischen Anbindung, sondern auch von der Zusammenarbeit untereinander. Die Stadt Graz bemüht sich, ihren Teil zu dieser erfreulichen Entwicklung beizutragen. Der erste Schritt war die Vernetzung der Unternehmen und die Installierung eines Leitsystems für Kunden und Lieferanten. Wir werden auch weiterhin alles tun, um die Betriebe vor Ort so gut wie möglich zu unterstützen.

Hans Peter Doskozil

Landeshauptmann von Burgenland

Das Burgenland konnte sich in den vergangenen Jahren zu einem Aufstiegsland entwickeln.

Deutlich sichtbar wird das an den Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten sowie am Ausbau von Bildung, Forschung und Innovation. Burgenländische Unternehmen erbringen gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern großartige Leistungen, womit sie den Aufstieg des Burgenlandes erst möglich gemacht haben.
Mein Ziel ist kluges Wachstum für das Burgenland. Für die wirtschaftliche Entwicklung bedeutet das, dass im Land noch mehr auf Qualität und Innovation gesetzt wird, dass die regionale Wertschöpfung weiter gesteigert und gute Arbeitsplätze geschaffen werden. Unternehmen wissen am besten, dass man sich nicht auf dem Erfolg der Vergangenheit ausruhen darf. Betonen möchte ich aber auch, dass wir das Burgenland nur gemeinsam auf der Erfolgsspur halten können – durch das Miteinander von Politik, Wirtschaft und Arbeitnehmern, durch eine funktionierende Sozialpartnerschaft.
Bei leadingnetwork stehen Unternehmen im Mittelpunkt, die sich besonders dynamisch und erfolgreich entwickeln. Nachhaltigkeit, Innovation und Qualität sind die Basis für kluges Wachstum und damit für den weiteren Aufstieg unseres Landes!

Harald Mahrer

Presidents of the Austrian chamber of commerce

Located at the heart of Europe, Austria is one of the most internationalized countries in the world and a gateway between the East and the West.

We create one out of two jobs and earn six out of every ten euros in the export business.

And although the coronavirus pandemic has had a strong impact on the Austrian economy, it also highlighted the resilience of our business location. We therefore expect an increasing attractiveness of Austria as a destination for foreign direct investments after the crisis.

Austrian companies, too, are very flexible: They swiftly adapt their supply chains, establish new sourcing sites, set up new production facilities or diversify their product portfolios. Our ‘Advantage Austria’ network with offices in over 100 countries around the globe is well positioned to support our companies in their efforts. Moreover, they stand ready to assist foreign companies and stakeholders that are interested in doing business in and with Austria.

Thanks to the Austrian entrepreneurial spirit, our economy is comprised of various industry leaders as well as highly specialized, world-market ‘hidden champions’.

Leadingnetwork is a competition that rewards large, medium and small enterprises alike. The prize puts the most successful Austrian companies in the limelight and showcases the entrepreneurial spirit of Austrian businesses.

Harald Mahrer

Presidents of the Austrian chamber of commerce

Located at the heart of Europe, Austria is one of the most internationalized countries in the world and a gateway between the East and the West.

We create one out of two jobs and earn six out of every ten euros in the export business.

And although the coronavirus pandemic has had a strong impact on the Austrian economy, it also highlighted the resilience of our business location. We therefore expect an increasing attractiveness of Austria as a destination for foreign direct investments after the crisis.

Austrian companies, too, are very flexible: They swiftly adapt their supply chains, establish new sourcing sites, set up new production facilities or diversify their product portfolios. Our ‘Advantage Austria’ network with offices in over 100 countries around the globe is well positioned to support our companies in their efforts. Moreover, they stand ready to assist foreign companies and stakeholders that are interested in doing business in and with Austria.

Thanks to the Austrian entrepreneurial spirit, our economy is comprised of various industry leaders as well as highly specialized, world-market ‘hidden champions’.

Leadingnetwork is a competition that rewards large, medium and small enterprises alike. The prize puts the most successful Austrian companies in the limelight and showcases the entrepreneurial spirit of Austrian businesses.

Hermann Schützenhöfer

Landeshauptmann der Steiermark

Die Zukunft ist weiß-grün. Zu diesem Schluss kommt man, wenn man sich die herausragenden Leistungen der steirischen Unternehmen betrachtet.

Von den Start-ups und KMUs bis zu den großen Industriebetrieben reicht die Vielfalt der erfolgreichen Unternehmen, die maßgeblich zum Wohlstand der Steiermark beitragen. Unternehmerinnen und Unternehmer sind keine Feindbilder, sondern Vorbilder, denn sie sichern und schaffen Arbeitsplätze in unserem Land. Damit leisten sie einen essentiellen Beitrag dazu, dass die Steiermark so lebenswert ist.
Als Landeshauptmann der Steiermark bin ich stolz auf die erfolgreichen Unternehmen, die das Land prägen und international anerkannte Höchstleistungen vollbringen. Unsere Unternehmen, die kleinen, wie die großen, sind auf allen Ebenen unverzichtbar für unsere Gesellschaft. ­Insbesondere der hohe Grad der Vernetzung zwischen den forschungsintensiven und ent­wicklungsgetriebenen Unternehmen sowie den ausgezeichneten steirischen Universitäten und Fachhochschulen ist der Garant dafür, dass der eingeschlagene erfolgreiche Weg auch in Zukunft fortgesetzt wird.
Leadingnetwork unterstreicht den hohen Stellenwert des Unternehmertums, holt unsere erfolgreichen Betriebe vor den Vorhang und zeigt auf eindrucksvolle Weise die Breite der steirischen Wirtschaft!

Stefan Hermann

Bildungslandesrat für Steiermark

Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft –

für jede einzelne Person, aber auch für ganze Regionen. In der Steiermark setzen wir deshalb auf eine starke, qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Bildungslandschaft, die es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, ihre Talente zu entdecken, ihre Kompetenzen zu entwickeln und selbstbestimmt ihren Weg zu gehen. Eine fundierte Ausbildung ist nicht nur ein persönlicher Gewinn – sie ist auch eine Investition in den langfristigen Erfolg unseres Landes. Die Steiermark zählt heute zu den innovativsten Regionen Europas. Dieser wirtschaftliche Erfolg ist untrennbar mit der hohen Qualifikation unserer Fachkräfte verbunden. Ob in der Industrie, im Handwerk, in der Forschung oder in den Zukunftsbereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit – unsere Betriebe sind auf engagierte, gut ausgebildete junge Menschen angewiesen. Bildung und Wirtschaft gehen in der Steiermark Hand in Hand.

Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die enge Zusammenarbeit zwischen Bildungsinstitutionen und der Wirtschaft. Praxisnahe Ausbildung, Lehrlingsprojekte, Schulpartnerschaften mit Betrieben und Programme wie die „Lehre mit Matura“ zeigen, wie Theorie und Praxis erfolgreich miteinander verknüpft werden können. Damit stärken wir nicht nur die Ausbildungsqualität, sondern fördern auch die Motivation junger Menschen, ihren beruflichen Weg in der Steiermark zu gehen.

Ich bin überzeugt: In Bildung zu investieren bedeutet, in die Zukunft zu investieren. Deshalb werden wir als Land Steiermark auch weiterhin alles daran setzen, beste Rahmenbedingungen für unsere Schulen, Ausbildungsstätten und Hochschulen zu schaffen. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, junge Menschen stark zu machen – für ihr eigenes Leben und für eine starke, wettbewerbsfähige und lebenswerte Steiermark von morgen.

Johanna Mikl-Leitner

Landeshauptfrau von Niederösterreich

Export ist ein wichtiger Wachstumsmotor Es gibt viele Gründe, warum sich die Wirtschaft in Niederösterreich in den letzten Jahren so gut entwickelt hat.

Die Lage im Herzen Europas, das innovations- und investitionsfreundliche Klima im Land und nicht zuletzt der umfassende Schwerpunkt auf die Bereiche Bildung, Forschung, Wissenschaft und Technologie sind wesentliche Beiträge dazu. Das Ergebnis ist eine Bilanz, die sich nicht nur in Ziffern und Zahlen zeigt, sondern auch in einer Stabilität und wirtschaftlichen Stärke, von der alle profitieren. Die sinkende Arbeitslosigkeit, die steigende Zahl an Beschäftigten, das über dem österreichischen Durchschnitt liegende Wirtschaftswachstum und die bundesweit höchste Kaufkraft pro Einwohner zeigen, dass unser Land auf dem richtigen Weg ist.
Mit einem Exportvolumen von über 22 Milliarden Euro können die niederösterreichischen Unternehmen und Industriebetriebe auf eine stolze Bilanz verweisen. Je erfolgreicher die heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer im Ausland sind, desto mehr Arbeitsplätze werden in Österreich geschaffen.
Wo immer und wann immer ich auf die dynamische Entwicklung Niederösterreichs angesprochen werde, ist meine Antwort immer die gleiche. Die Stärke – und damit letztendlich der Erfolg – Niederösterreichs liegt zum einen im Fleiß seiner Bevölkerung und zum anderen in der Kraft seiner Unternehmen, Start-ups, KMUs und Industriebetrieben. In diesem Sinne danke ich der Initiative „Leadingnetwork“ für die Präsentation der heimischen Unternehmen und ihrer Produkte und wünsche der niederösterreichischen und österreichischen Wirtschaft und damit uns allen viel Erfolg.

Josef Herk

Präsident der WK Steiermark

Die Steiermark ist ein Unternehmer- und ein Gründerland, wie ein Blick auf die Statistik zeigt. Ein positives und er­mutigendes Signal für die Gesamtwirtschaft.

Als WKO Steiermark unterstützen wir den Schritt in die Selbstständigkeit mit umfangreichen Serviceangeboten. Engagierte Menschen, die an ihre Idee glauben und diese auch umsetzen wollen – ein mutiger Schritt, zu dem ich nur gratulieren kann. Denn sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, den sicheren Hafen einer Anstellung hinter sich zu lassen und unternehmerisches Risiko einzugehen – das sind Eigenschaften, die unser Land groß gemacht haben.
Die Partner von leadingnetwork zeigen, wie es funktionieren kann. Sie sind ganz wesentliche Zugpferde der wirtschaft­lichen Entwicklung und leisten einen unschätzbaren Beitrag für die weitere positive Entwicklung des Standortes Steiermark. Dieses Netzwerk trägt dazu bei, den Einsatz, das ­Engagement und die Verantwortung gegenüber Wirtschaft und Gesellschaft anzuerkennen. Ihre Leistungen und Erfolge wirken als motivierendes Vorbild für die Gesamtheit der steirischen Wirtschaft.

Jürgen Mandl

Präsident der WK Kärnten

Die Kärntner Wirtschaft ist geprägt von Mut, Willenskraft, Innovationsgeist. Und dass diese drei Eigenschaften Früchte tragen, zeigen die Konjunkturergebnisse.

Nach einem sensationellen Vorjahresergebnis wird Kärnten auch in diesem Jahr, wenn auch mit etwas weniger Tempo, eine Fortsetzung des Aufschwungs erleben. Und das ist vor allem den Unternehmerinnen und Unternehmern sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken. Als Wirtschaftskammer Kärnten tun wir alles, um diese Kraft noch stärker zu machen. Wir setzen uns für eine zukunftsorientierte und wirtschaftsfreundliche Politik ein, stehen mit vielfältigen Serviceleistungen das ganze Unternehmerleben lang zur Seite und investieren in die Aus- und Weiterbildung. Ein Beispiel dafür ist etwa die Errichtung des ersten Makerspace im Süden Österreichs. Der von der Wirtschaftskammer Kärnten initiierte MAKERSPACE Carinthia ist ein Dreh- und Angelpunkt für kreative Unternehmer im Alpen-Adria-Raum. Er ist ein Mix aus Werkstatt und Workspace, in dem Unternehmer und Privatpersonen Prototypen herstellen oder in der Makerszene an technischen Details tüfteln können.
Jedes Jahr zeigen mir die Business-Initiative „leadingnetwork“ wie viel in unseren Unternehmen steckt. Sie verwirklichen ihre Ideen, nutzen den Alpen-Adria-Raum, beweisen Durchhaltevermögen und versprühen Unternehmergeist. Genau diese Eigenschaften werden künftig den Lebensstandort Kärnten nachhaltig gestalten.

Kurt Egger

Wirtschaftsbund-Generalsekretär

Die Erfolgsgeschichte unseres Landes und die Erfolgsgeschichte unserer Wirtschaft sind untrennbar miteinander verbunden.

Die Leistungen unserer Betriebe waren, sind und bleiben die Grundlage unseres Gesellschaftsmodells. Unsere Aufgabe und Verantwortung als Wirtschaftsbund und als Volkspartei ist es, die Rahmenbedingungen dafür zu gestalten, dass die Erfolgsgeschichte unserer Wirtschaft und damit auch die Erfolgsgeschichte Österreichs eine gute und sichere Zukunft haben.

Die entstehende Wirtschaftsregion AREA SÜD ist nun eine Jahrhundertchance für den Süden Österreichs. Mit dem Zusammenwachsen zweier wirtschaftlich dynamischer Bundesländer – Kärnten und der Steiermark – entsteht ein neuer Zukunftsraum mit großer Strahlkraft. Der Wirtschaftsbund sieht es als eine zentrale Aufgabe, Unternehmerinnen und Unternehmer über Regionen hinweg zu vernetzen, Synergien zu fördern und mutige Projekte wie dieses aktiv zu unterstützen. Je unternehmerischer Österreich ist, desto besser für uns alle.

Mit der Koralmbahn und dem Koralmtunnel wird ein Infrastrukturprojekt realisiert, das weit über die Verbindung zweier Bundesländer hinausgeht: Es schafft die Grundlage für die zweitgrößte Wirtschaftsregion Österreichs. Diese Entwicklung stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Südens, sondern öffnet neue Perspektiven: Regionale Zusammenarbeit, technische Innovation und wirtschaftliches Denken wachsen enger zusammen und schaffen neue Chancen für Unternehmen, Fachkräfte, junge Talente und ganze Regionen. Umso wichtiger ist es, dieses Bewusstsein zu stärken und die Potenziale, die in solchen Entwicklungen stecken, aktiv zu nutzen.

Die vorliegende Lernunterlage zur AREA SÜD setzt genau hier an: Sie bringt die wichtigsten Aspekte dieses Großprojekts auf verständliche Weise in die Klassenzimmer – praxisnah, anschaulich und zukunftsorientiert. Mein großer Dank gilt allen, die mit ihrem Wissen und Engagement zur Entstehung dieser Unterlage beigetragen haben. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Bildung unserer Jugend. Wirtschaft ist Leben und die Grundlage für die Zukunft unserer Jugend – und AREA SÜD ein Meilenstein für den gemeinsamen Weg zweier starker Regionen.

Leonhard Schneemann

Wirtschaftslandesrat

Das Burgenland hat sich zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt. Im Jahr 2019, vor COVID19, verzeichnete das Burgenland einen Beschäftigungsboom und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit.
Bereits vor der Krise ist das Land Burgenland über die Wirtschaft Burgenland GmbH als starker Partner für die burgenländischen Unternehmen aufgetreten. Allein im Jahr 2019 wurden die heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer über eine Vielzahl an Förderschienen mit rund 25 Millionen Euro seitens des Landes unterstützt. Durch diese zielgerichteten Förderpakete konnten mehr als 125 Millionen Euro an Investitionen gesichert und rund 500 Vollzeitarbeitsplätze geschaffen werden. Vollbeschäftigung lautet unser Ziel, dem wir uns 2019 so nahe wie nie zuvor gesehen haben.
Dann kam COVID19. Es ist nicht die erste Wirtschaftskrise, mit der wir uns konfrontiert sehen. Aber diese Krise ist anders als beispielsweise die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008, die von oben herab in Richtung heimischer Betriebe sickerte. Corona hat flächendeckend und unmittelbar zugeschlagen. Das Land Burgenland ist rasch eingesprungen und half den burgenländischen Unternehmen mit existenzsichernden Maßnahmen. Nicht rückzahlbare Zuschüsse aus dem Härtefall-Fonds und Haftungsübernahmen für Überbrückungsfinanzierungen sind Beispiele für die Hilfsmaßnahmen, mit denen die Burgenländische Landesregierung Unterstützung geboten hat.
Nach COVID19 erholt sich die Wirtschaft nur langsam. Es gilt nicht nur den Lockdown zu verkraften, sondern auch die Folgen der Krise abzufedern. Eine kluge Krisenwirtschaft ist hier ebenso gefragt wie eine langfristige Strategie. Ein Mix aus Stabilisierung und Investition ist nun wichtig. Nach den existenzsichernden Maßnahmen der vergangenen Monate sind jetzt konjunkturfördernde Maßnahmen gefragt.
Wir müssen die Wirtschaftskrise gemeinsam bewältigen – mit lokalen Ansätzen, regionalen Lösungen und vor allem mit einer gemeinsamen Vision. Daher sehe ich auch die Idee dieses Netzwerkes als positiven Input, um die Krise zu meistern und die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Burgenland weiter zu erhöhen.

Manfred Gerger

Präsident IV Burgenland

Internationale Leitbetriebe mit Sitz in Burgenland sind von essentieller, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung für das Bundesland und in Folge …

für die gesamte heimische Volkswirtschaft. Durch ihre Wirtschaftskraft initiieren sie tagtäglich einen gewichtigen Teil der heimischen Wertschöpfung und sichern zahlreiche Arbeitsplätze. So generiert ein burgenländischer Euro an Produktion 2,46 Euro an Produktion in Österreich. Ein Beschäftigungsverhältnis in Burgenlands führenden Betrieben bedingt in Österreich insgesamt 3,63 Arbeitsplätze. Im Sog ihres Erfolgs profitieren viele Klein- und Mittelunternehmen, die als Vorleister, Auftraggeber und Kooperationspartner eng mit internationalen Companies zusammenarbeiten.
Diese große Bedeutung unserer Firmen – ob groß oder klein – gilt es ins rechte Licht zu rücken. Und genau das tut „leadingnetwork“ seit 20 Jahren. Auf der einen Seiten werden hier die wirtschaftlichen Leistungen der Unternehmen aufgezeigt, wertgeschätzt und ausgezeichnet. Auf der anderen Seite zeigen Daten und Fakten auf, wo man sich als Unternehmen auf der Erfolgsleiter befindet. Und es werden auch Hidden Champions vor den Vorhang geholt.
Besonders in Zeiten, wo sich das Unternehmertum in der Öffentlichkeit mit viel Argwohn konfrontiert sieht, zeigt die Wirtschaftsinitiative wie „leadingnetwork“, welch großartigen und innovativen Unternehmen wir im Burgenland haben.

Mario Gerber

Landesrat

Tirol zeichnet sich durch eine breite Vielfalt an international anerkannten Unternehmen und Großbetrieben, zahlreichen Klein- und Mittelbetrieben sowie innovativen Start-Ups aus.

Die Tiroler Unternehmerinnen und Unternehmer leisten einen maßgeblichen Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Landes sowie zum Wohlstand unserer Gesellschaft, indem sie zukunftsfähige Arbeitsplätze bieten und schaffen. Aufgrund der zentralen Lage im Herzen Europas sowie der hohen Lebensqualität ist Tirol zudem für viele in- und ausländische Unternehmen hinsichtlich einer Betriebsniederlassung oder -erweiterung attraktiv.

Unser Fokus wird auch in Zukunft darauf liegen, den Wirtschaftsstandort Tirol auf Grundlage einer resilienten Wirtschafts- und Infrastruktur mit innovativen Unternehmen und gut ausgebildeten Arbeitskräften weiterhin wettbewerbsfähig zu gestalten. In einer vernetzten Wirtschaftswelt ist es darüber hinaus wesentlich, Tirol im internationalen Umfeld als attraktiven Wirtschaftsstandort für Industrie, Gewerbe und Tourismus mit führenden Unternehmen, moderner Infrastruktur und anerkannten Bildungs- und Forschungseinrichtungen noch stärker zu positionieren und die Internationalisierung des Standortes und seiner Unternehmen weiter voranzutreiben.

Mein Dank gilt allen Tiroler Wirtschaftstreibenden, die mit ihrem Engagement den Tiroler Wirtschaftsstandort kontinuierlich weiterentwickeln und den Wirtschaftsmotor in Schwung halten. Mit der Wirtschaftsinitiative „leadingnetwork“ erhalten herausragende Tiroler Betriebe eine verdiente Anerkennung für ihre Leistungen und den Anreiz, auch weiterhin in eine erfolgreiche Zukunft zu investieren.

Mario Kunasek

Landeshauptmann der Steiermark

Der steirische Unternehmergeist ist vielfältig und innovativ.
KMUs und Großindustrie sind von enormer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Steiermark.
Die steirische Industrie sorgt für 35 Prozent der regionalen Wertschöpfung. Dank einer 75-prozentigen Exportquote kommen viele steirische Produkte auf die Weltmärkte. Jeder zweite Arbeitsplatz in unserem Bundesland steht direkt oder indirekt mit der Industrie in Zusammenhang.
Die Steiermark kann also zu Recht stolz auf ihre innovativen Unternehmen sein. Sie sind die Aushängeschilder unseres Bundeslandes. Ich möchte in diesem Kontext die Rolle der Wirtschaftsplattform leadingnetwork hervorheben, die unsere heimischen Unternehmen miteinander vernetzt sowie ihre Produkte und Dienstleistungen darstellt. Als Landeshauptmann bin ich stolz auf unsere steirischen Wirtschaftstreibenden und bedanke mich von ganzem Herzen bei Ihnen allen für Ihren Beitrag zum Wohlstand unseres Landes.

Markus Wallner

Landeshauptmann von Vorarlberg

Vorarlberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem äußerst leistungsfähigen Wirtschaftsstandort entwickelt.

Gerade der EU-Beitritt Österreichs hat sich für uns sehr positiv ausgewirkt und auf europäischer Ebene zählt Vorarlberg in vielen Bereichen mittlerweile zu den Top-Regionen. Seit dem Beitritt zur EU hat sich des Exportvolumen Vorarlbergs mehr als verdreifacht und jeder zweite Arbeitsplatz hängt direkt oder indirekt vom Export ab.
Grundsätzlich profitieren wir von einer hohen Branchenvielfalt und einem gesunden Mix an verschiedenen Wirtschaftsbereichen: einen leistungsfähigen industriellen Kern, ein wettbewerbsfähiges Gewerbe und Handwerk und einen innovativen und kreativen Dienstleistungssektor. Knapp 40 % der gesamten Wirtschaftsleistung werden durch Industrie und produzierendes Gewerbe erwirtschaftet. Sie sind für den Standort von enormer Bedeutung. Die Vorzeichen stehen derzeit gut für eine weiterhin positive Entwicklung: Volle Auftragsbücher, hohe Investitionsquoten, ein absoluter Höchststand an unselbstständig Beschäftigten und auch die Arbeitslosenrate ist auf dem niedrigsten Stand seit 15 Jahren.
Dennoch stehen wir vor Herausforderungen. Problematisch ist, dass ca. 45 % der arbeitslos Vorgemerkten in Vorarlberg keine über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Berufs- oder Schulausbildung haben. Gleichzeitig haben immer mehr Unternehmen Probleme, offene Stellen für Fachkräfte zu besetzen. Die Antwort kann deshalb nur Qualifikation und nochmals Qualifikation lauten. Zudem müssen wir Fachkräfte anziehen, indem wir junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern, Perspektiven einer Lehrausbildung aufzeigen und die gesellschaftliche Wertschätzung weiter erhöhen. Denn unsere Lehrlinge von heute, sind unsere Fachkräfte von morgen! Nur so können wir unseren Wirtschaftsstandort weiter stärken.

Martin Selmayr

Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich

Österreich feiert heuer das 25-jährige Jubiläum seiner EU-Mitgliedschaft. Bereits zu Zeiten des EU-Beitritts haben Unternehmen aus Wien und ganz Österreich bewiesen …

… dass sie „leading“ sind. Durch ihr starkes Engagement haben sie maßgeblich zur wirtschaft­lichen und sozialen Entwicklung der Länder hinter dem ehemaligen ­Eisernen Vorhang bei­getragen. Die Zahlen bezeugen das eindrucksvoll: Der Bestand an österreichischen Direkt­investitionen in Mittel- und Osteuropa ist zwischen 1990 und 2018 von 0,4 Milliarden Euro auf 60 Milliarden Euro gestiegen.
Österreichische Wirtschaftstreibende haben Brücken gebaut und waren somit Wegbereiter für die Überwindung der künstlichen Teilung unseres Kontinents. Der Pioniergeist der österreichischen Unternehmen ist in der EU auch jetzt wieder gefragt.
Europa hat es sich im Rahmen des europäischen Grünen Deal zum Ziel gesetzt, bis 2050 klima­neutral zu werden. Veränderungen von unbekanntem Ausmaß liegen vor uns. Sicher ist, dass die Transformation zu einem klimaneutralen, wettbewerbsfähigen und inklusiven Wirtschaftsmodell nur mit Hilfe europäischer Unternehmen gelingen kann – und, dass sie Geld kostet. Die Europäische Kommission hat Mitte Jänner dargelegt, wie in den kommenden zehn Jahren eine Billion Euro an öffentlichen und privaten Mitteln zur Finanzierung des ökologischen Wandels mobilisiert werden soll. Der Grüne Deal ist zugleich die neue europäische Wachstumsstrategie. Der hohe Investitionsbedarf bietet große Chancen – besonders für innovative, nachhaltig agierende Unternehmen, die neue Geschäftsfelder frühzeitig erkennen. Und derer gibt es in Österreich viele, wie die Initiative „leadingnetwork“ jedes Jahr auf das Neue beweist.

Michael Ludwig

Bürgermeister der Stadt Wien

Mit einer Wirtschaftsleistung von knapp 94 Milliarden Euro – so viel wie die Staaten ­Slowenien und Kroatien zusammen – ist Wien der Wirtschaftsmotor Nr. 1 aller ­Bundesländer.

Auch bei den Internationalen Betriebsansiedlungen ist Österreichs Hauptstadt Spitze. Neue Rekorde verbucht Wien auch beim Jobwachstum, dem höchsten seit 27 Jahren. Die Arbeits­losigkeit ist im selben Zeitraum signifikant gesunken.
Darüber hinaus kann Wien auch als Tourismus- und Kongressstadt permanent punkten. Und auch für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters ist die Hauptstadt gut ­aufgestellt: Laut dem „Smart City Index“ von Roland Berger ist Wien sogar die ­„smarteste“ City weltweit!
Einer der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist die Einbindung der Sozialpartner durch den von mir initiierten „Wiener Sozialpartner Digitalisierungspakt“, der garantiert, dass in unserer Stadt keine Bürgerin und kein Bürger zurückbleibt.
Aus alle diesen genannten Gründen freut mich als Wiener Bürgermeister natürlich jede ­Initiative, die unseren Wirtschaftsstandort weiter stärkt. Und dazu zählt der Wirtschafts­wettbewerb leadingnetwork, der nun schon seit 1997 alljährlich in den drei Kategorien Big Player, Mittelbau und Kleinbetriebe die Top-3-Unternehmen österreichweit, aber auch in Wien, mit begehrten Awards auszeichnet.
In diesem Sinne wünsche ich allen teilnehmenden Unternehmen einen spannenden ­Contest!

Peter Kaiser

Landeshauptmann von Kärnten

Eine gute Wirtschaftsentwicklung und ein starkes Wachstum Kärntens – das ist es, was unser Bundesland in jüngster Vergangenheit und aktuell auszeichnet.

Diesen erfreulichen Aufschwung zu prolongieren ist auch oberstes Ziel der Politik im Jahr 2019. Wir werden für die heimischen Unternehmen weiterhin ein starker, verlässlicher Partner sein. Der Wirtschafts- und Arbeitsraum Kärnten erlebt nach langen Phasen der Unsicherheit in der Vergangenheit nunmehr bereits seit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Dass Kärnten bei allen relevanten Kennzahlen so deutlich über dem Bundesschnitt liegt, zeigt, dass das Wachstum nicht nur Folge des allgemeinen Konjunkturhochs ist, sondern auch hausgemachte Faktoren eine Rolle spielen – wie etwa die enge Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern, rasche Verfahren und Abläufe, zahlreiche von der Politik initiierten, punktgenauen Wirtschaftsförderungsprogramme und -offensiven. Dazu kommen Großinvestitionen von Unternehmen – an der Spitze steht dabei Infineon mit dem 1,6-Milliarden-Rekordinvest in Villach –, durch die Kärnten seine wirtschaftliche Aufholjagd fortsetzen wird. Ich gratuliere den heimischen Betrieben zu gemeinsamen Erfolgen und freue mich über das Vertrauen, das sie in den Standort Kärnten setzen.
Leadingnetwork gibt den couragierten Kärntner Unternehmerinnen und Unternehmern eine großartige Bühne und trägt dazu bei, die Botschaft vom modernen, boomenden Wirtschaftsstandort Kärnten weiter zu transportieren und zu zeigen: Seht her, was in Kärnten alles möglich ist.

Peter Nemeth

Präsident WK Burgenland

Wirtschaftsforscher sprechen davon, dass die österreichischen Unternehmer merklich verhaltener auf ihre künftigen Geschäfte blicken.

Wie es scheint, soll es im Laufe des Jahres 2019 allmählich zu einer Abschwächung der Konjunkturentwicklung ausgehend von hohem Niveau kommen. Parallel dazu kommt der Facharbeitermangel, der wie ein Damoklesschwert über den produzierenden Unternehmen schwebt. Im Jahr 2000 gab es im Burgenland noch um 500 Lehrlinge mehr pro Jahr. Damals waren es 3.119, im Jahr 2017 hatten wir nur mehr 2.608. Auch die Lehrbetriebe werden weniger – 1.313 gab es im Jahr 2000, 2017 sind es nur noch 822. Dennoch – das Burgenland ist jenes österreichische Bundesland, das das höchste Wirtschaftswachstum vorweisen kann. Denn die burgenländischen Unternehmer leisten tagtäglich Besonderes. Neben ihrer eigentlichen Tätigkeit sichern sie Arbeitsplätze und sorgen für die Facharbeiter von morgen. Politik, Verwaltung und Wirtschaft aber auch die Bürger selbst müssen sich auf diese neuen Aufgaben einstellen. Neue Ideen, Zukunftskonzepte, Innovationen, Digitalisierung und neue Branchen werden mehr gefragt sein denn je. Und einige jener burgenländischen Unternehmer die all diese Tugenden und Eigenschaften vereinen, werden als „Austria’s Leading Company“ ausgezeichnet. Dazu gratuliere ich schon jetzt sehr herzlich.

Jürgen Roth

Vizepräsident EuroCommerce

Die leadingnetwork-Initiative stellt eine großartige Möglichkeit dar, österreichische Spitzenunternehmen

vor den Vorhang zu holen und so die Top-Leistungen unserer heimischen Betriebe sichtbar zu machen. Neben namhaften Industrieunternehmen finden sich darunter auch zahlreiche Nischenweltmeister, die oftmals der breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind.

Besonders freue ich mich, dass das leadingnetwork auch einen Fokus auf unsere weltweit agierenden Unternehmen legt. Der Export ist eine unserer Wohlstandsquellen, ohne den uns die Hälfte aller Jobs im Land fehlen würde. Unsere internationalen Erfolge verdanken wir den rund 62.000 Exporteuren, bei denen es sich überwiegend um Klein- und Mittelbetriebe handelt.

Waren und Dienstleistungen „Made in Austria“ sind international gefragter denn je, wie die Vervierfachung der Exportzahlen in den vergangenen 20 Jahren zeigt. Auch im internationalen Vergleich bewegen wir uns im Spitzenfeld: Als Exportnation belegt Österreich im weltweiten Ranking den 7. Platz bei den Pro-Kopf-Warenexporten und im renommierten Globalisierungsindex der ETH Zürich halten wir noch vor Dänemark, Frankreich, oder auch Deutschland den 5. Platz und zählen somit zu den weltweit am stärksten globalisierten Ländern. Unter diesem Blickwinkel sind offene Grenzen – gerade in der aktuellen Covid-19 Pandemie – von immenser Bedeutung für unsere Betriebe.

Derzeit gehen rund 79 % der österreichischen Exporte nach Europa bzw. rund 70 % in die EU. Wir sehen jedoch auch, dass das Exportwachstum außerhalb Europas liegt und unterstützen daher faire und transparente Freihandelsabkommen, da diese von zentraler Bedeutung sind, um Chancen und Potenziale auch in Drittstaaten voll ausschöpfen zu können.
Mit dem weltweiten Netzwerk der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der Wirtschaftskammer Österreich und den One Stop Shops in den Bundesländern, können heimische Betriebe bei der Bearbeitung bestehender und Erschließung neuer Märkte auf eine der besten Trade Promotion Agencies zurückgreifen.

Ich danke nicht nur den Preisträgern des leadingnetworks, sondern allen unternehmerisch Tätigen, für Ihren unermüdlichen Einsatz, ihre Innovationskraft und wahren Unternehmergeist und wünsche ihnen Kraft und Durchhaltevermögen in dieser herausfordernden Zeit!

Thomas Stelzer

Landeshauptmann von Oberösterreich

Oberösterreich soll für alle ein Land der Möglichkeiten sein: Für Betriebe, die den Wirtschaftsstandort über Jahrzehnte hinweg aufgebaut und erfolgreich gemacht haben.

Für Unternehmen, die bei uns neu durchstarten oder expandieren wollen. Und für alle Gründerinnen und Gründer, die ihre Ideen und Projekte verwirklichen und etwas Neues schaffen wollen.
Oberösterreichs Betriebe sind nicht nur Träger von umfassendem Know-how, sondern auch Motoren von Kreativität und Innovation. Sie stehen an erster Stelle, wenn es darum geht, heute den Weg in die Zukunft vorzubereiten und Oberösterreich an die Spitze der Top-Regionen zu bringen.
Die Unternehmen, die sich dafür entscheiden, in Oberösterreich zu investieren und hier etwas aufzubauen, sollen bei uns die besten Möglichkeiten und optimale Rahmenbedingungen finden. Mit Investitionen in Forschung und Entwicklung, in Digitalisierung und Breitbandausbau, in das Bildungs- und Ausbildungsangebot sowie in die Verkehrsinfrastruktur bereiten wir die optimalen Grundlagen für diejenigen, die Chancen nutzen und gemeinsam mit uns die Erfolgsgeschichte unseres Landes weiterschreiben wollen.

Timo Springer

Präsident der IV Kärnten

Kärntens Leitbetriebe sind der Motor der Wirtschaft. Sie tragen direkt und indirekt enorm zu Wertschöpfung, Beschäftigung und Wohlstand im Land bei.

Studien zeigen, dass auf einen direkt im Unternehmen Beschäftigten zwei weitere im Dienstleistungs- und Zulieferumfeld kommen. Sie strahlen also enorm in die regionale Wirtschaft aus. Vom IT-Dienstleister bis zum Hotelier, der von den Gästen der Leitbetriebe profitiert, reicht das Spektrum dieser Umwegrentabilität.
Diese Betriebe sind Konzernstandorte mit hoher Kompetenz vor Ort genauso wie perfekt aufgestellte Kleine oder Mittlere Unternehmen, die ganz erfolgreich in Nischen agieren. Ihnen allen gemeinsam ist, dass sie sehr wettbewerbsfähig und innovativ sind, oft enge Verbindungen zur regionalen Forschungsszene haben und extrem hochwertige Arbeitsplätze bieten. Hier spielt sich die wirtschaftliche und technologische Dynamik ab, die das ganze Land mitreißt.
Kärnten braucht als DAS Technologieland im Süden Österreichs mutige Entscheidungen für die Zukunft, um noch mehr vom Lebensland zum Arbeitsland im perfekten Umfeld zu werden: Zentralraumstrategie sowie Zentralisierung der UNI und FH Standorte zum UNI/FH Campus Wörthersee, um Ausbildungsland und Zukunftsland für junge Menschen zu sein. Bewerben sollte alles das Kärntner Standortmarketing! Das wird dann den wahren Stärken des Landes als Industrieland gerecht.

Walter Ruck

Präsident der Wirtschaftskammer Wien

Wiens Unternehmer sind wesentliche Leistungsträger Wir haben größeres wirtschaftliches Potenzial, wenn wir mehr ermöglichen und weniger behindern

Innerhalb Österreichs nimmt das Wirtschaftszentrum Wien in mehrfacher Hinsicht eine herausragende Rolle ein: Wiens Bruttoregionalprodukt pro Einwohner liegt deutlich über dem öster­reichischen Durchschnitt. Die meisten internationalen Betriebsansiedlungen und Start-up-Gründungen gibt es in Wien. Auch in der Kreativwirtschaft ist Wien Spitze. Und im Export können Wiener Unternehmen in einigen Branchen mit den Weltbesten locker mithalten. Wien hat das Potenzial, zu den besten Wirtschaftsstandorten der Welt zu gehören. Wir haben vieles, das dafür notwendig ist. Etwa eine gute geografische Lage im Herzen Europas mit kurzen Wegen zu wichtigen Absatzmärkten und Lieferanten. Oder eine gute Verkehrsanbindung. Auch das hohe Niveau unserer Fachkräfteausbildung, Rechtssicherheit und mit der neuen Regierung wieder einkehrende politische Stabilität sind essentielle Faktoren.
Hinter all diesen Erfolgen der Wiener Unternehmen stecken aber nicht nur die guten Rahmenbedingungen, sondern harte Arbeit, Hartnäckigkeit und Innovationskraft. Die Wiener Wirtschafts­treibenden wollen gemeinsam mit ihren Mitarbeitern die Zukunft gestalten und kämpfen für ihren Erfolg. Die meisten Menschen wissen aber nicht, was es bedeutet unter­nehmerisch tätig zu sein. Welche Leistung dahinter steckt, wenn man ein Unternehmen ­gründet, privates Geld investiert, Arbeitsplätze schafft, Lehrlinge ausbildet, selbst deutlich mehr als 40 Stunden pro Woche arbeitet – und das volle wirtschaftliche Risiko trägt. Ihnen schuldet die Politik weitere Anstrengungen, unser Land wirtschaftsfreundlicher zu machen. Österreich und insbesondere Wien haben mehr wirtschaftliches Potenzial, wenn wir mehr ermöglichen und weniger behindern. Unternehmerinnen und Unternehmer sind wesentliche Leistungsträger der Gesellschaft. Diese tragende Säule unseres Österreichs gilt es mit all unseren Kräften zu fördern und zu unterstützen, denn sie ist die Basis unseres Wohlstandes.

Wolfgang Hesoun

Präsident der IV-Wien

Wien ist eine Wirtschafts- und Industriestadt, alleine der produzierende Sektor der Stadt umfasst rund 8.500 Unternehmen mit über 140.000 Beschäftigten.

Die Industrie generiert damit direkt und indirekt rund 25 % der Wiener Wertschöpfung und sichert rund ein Drittel der Wiener Jobs. Zugleich sind Industriebetriebe – darunter viele Leitbetriebe – wie kaum ein anderer Wirtschaftsbereich dem internationalen Wettbewerb ausgesetzt, was sie zu Garanten für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts macht.
Vor diesem Hintergrund sieht sich die städtische Wirtschaft – vor allem aber die Industrie – laufend mit großen Veränderungen konfrontiert. Gerade auch die digitale Transformation erfordert Innovationsfähigkeit und Kreativität, um international konkurrenzfähig zu bleiben. Und sie verlangt nach qualifizierten technischen Fachkräften, insbesondere in den Mint-Fächern (Mathematik, Information, Naturwissenschaften und Technik), was Bildungseinrichtungen und Unternehmen gleichermaßen herausfordert.
Die Wiener Unternehmen stellen sich diesen Herausforderungen und nehmen ihre Verantwortung als Gestalter des digitalen Wandels aktiv wahr. Ich freue mich daher, dass ihnen die Initiative der „leadingnetwork“ eine Bühne für die Anerkennung ihrer unternehmerischen Leistungen bieten.